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Konzerte in 5 Ländern – Eisenstadt, Stadtschlaining, Bratislava, Budapest, Szombathely, Tihany, Komarno, Pecs, Rijeka, Venedig, Groznjan

Pannon Youth Orchestra (Pannonisches Jugendsinfonieorchester) wurde im Jahr 2015 im Burgenland als interkulturelles Orchester gegründet. Unter dem Projektnamen „EINKLANG – ein orchestrales Friedensprojekt der europäischen Jugend“ fördert das Projektteam unter der Leitung von Katarina Budimaier bei allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern die künstlerisch-musikalische Weiterbildung, Interkulturalität, kulturelle Identifikation und Persönlichkeitsentwicklung mit „ARTist & interCULTURAL Development Program“.

Das Projekt

Das Pannonische Jugendsinfonieorchester (Pannon Youth Orchestra), initiiert von Andreas Richter, Künstlerischer Berater der Esterhazy Privatstiftung, wurde im Jahr 2015 in Eisenstadt gegründet und nach den ersten erfolgreichen drei Projektjahren für weitere Jahre konzipiert.

In der heutigen Zeit mit globalen sozialen Umwälzungen wollen wir jungen MusikerInnen neben musikalischen Fertigkeiten auch das wertschätzende Miteinander vermitteln. Dazu wurden umfangreiche Kooperationen mit Partnermusikinstitutionen der benachbarten EU-Länder aufgebaut. Das Burgenland als jüngstes österreichisches Bundesland mit seinen engen Bindungen an die ungarische und slawische Kultur stellt dabei ein besonderes Bindeglied dar.

Die Projektleiterin Katarina Budimaier bearbeitet seit dem ersten Projektjahr mit allen TeilnehmerInnen die Themen Interkulturalität, Persönlichkeit und Einklang in Einzelarbeit und in Teams. Ziel ist, eine gesunde geistige Haltung für sich zu entwickeln, die eigene Einzigartigkeit für sich zu entdecken, um diese auch bei anderen sehen und schätzen zu können, Ähnlichkeiten und Unterschiede wahrzunehmen und ethisch mit diesen umzugehen. Neben dem vielfältigen künstlerischen Programm wurden im Bereich der Interkulturalität und Persönlichkeitsentwicklung folgende Themen in den ersten Projektjahren behandelt:

EINKLANG 2015

„Interkulturalität – was geht mich das an?“; Gruppen- und Einzelübungen zur europäischen Identität, Wertesysteme und Umwelt, Kooperation und Teamdynamik, unterschiedliche Ausbildungssysteme

EINKLANG 2016

Visionen und Weiterentwicklung des Projekts, Kooperationen mit Partnerinstitutionen

Gegenseitige Wertschätzung und Rollen im Team

EINKLANG 2017

„KulturWandel – ich als MusikerIn und KulturträgerIn in meinem Heimatland“

Von 2018 bis 2020 wurde ein großer (Inter)kultureller Bogen gespannt: slawische, ungarische und österreichische Kultur und Musik, Roma-Kultur und deren Musik sowie die nicht-europäischen Traditionen.

EINKLANG 2018

„Das Individuum und interkulturelles Miteinander“

Kulturwandel mit Teambuilding und Berufung, Gemeinsamkeiten und Unterschiede, slawische Seele vs. österreichische Seele

EINKLANG 2019

österreichische, ungarische und Roma Musik, Interkulturalität

ARTist Development Program & interCULTURAL Competence: Kooperation und Kommunikation | Selbst- und Stressmanagement

EINKLANG-Orchestermitglieder besuchen derzeit höhere Musikschulen, Konservatorien und Musikuniversitäten und kommen aus der Slowakei, Ungarn, Rumänien, Kroatien und Österreich. Die gewonnenen musikalischen und persönlichkeitsbildenden Erkenntnisse sollen Jugendliche als Botschafter einer musikalischen Friedenskultur in ihren Heimatländern weitertragen. Musik als grenzüberschreitende Sprache ist ein ideales Medium, sich mit kultureller Identität und Tradition auseinanderzusetzen.

Projekt 2023

Konzert im Haydnsaal am 26. August 2023 um 19.30 Uhr

Konzert in der Abteikirche in Tihany am 27. August 2023 um 17.00 Uhr

Young Pannonian Spirit in Dialogue

Jedes Gespräch beginnt mit der Bereitschaft zum Dialog. Chaos und Ordnung, Dissonanz und Harmonie, jede Qualität erklingt zu ihrer Zeit – die Musik bringt gute Dialoge hervor, der Mensch mit seiner Schöpferkraft auch. Eine dialogische Reise von barocker Rhetorik mit Vivaldi und Händel bis zu neuer Sprache der Uraufführung „Young Pannonian Spirit in Dialogue“. Die eleganten mit Charm verzauberten Klangfarben der historisierten Streichersuite von Janáček unterstreichen das dialogische Prinzip der barocken und neuen Rhetorik.

Wie seit der Gründung des Burgenlandes sich eine Grenzregion eine besondere Vermittlungs- und Brückenfunktion im Herzen Europas geschaffen hat, will auch das Pannon Youth Orchestra möglichst viele europäische Kulturen ein- und verbinden. Das Pannon Youth Orchestra stellt mit der jungen Solistin Lucia Balalová am Fagott und der Sopranistin Arielle Yuhyun Jeon die einfühlsame Kraft des Dialogs in den Vordergrund. Neben orchestraler Sprache im Haydnsaal werden an ausgewählten Plätzen in Eisenstadt auch Kammer- und Volksmusik erklingen.

Emotion und Intellekt als gleichwertige Schöpfer entwickeln die Musiksprache und die Persönlichkeit. Durch Dialog gestärkt, steht das Pannon Youth Orchestra auch im Jahr 2023 für Zusammenhalt, Frieden und Zuversicht.

Der Kulturverein Quintessenz als Träger dieses einzigartigen Orchesters wird bei der Umsetzung der interkulturellen Zusammenarbeit wieder unterstützt durch die Esterházy Privatstiftung, VisFontis und Land Burgenland als treue Partner. Mit Felix Hornbachner konnte, ein junger österreichischer Musiker, Chor- und Orchesterleiter gefunden werden, der die musikalische Weiterbildung der Musikerinnen und Musiker auf höchstem Niveau garantiert.

Pannon Youth Orchestra (Pannonisches Jugendsinfonieorchester) wurde auf Initiative von Andreas Richter, Künstlerischer Berater der Esterhazy Privatstiftung, im Jahr 2015 im Burgenland als interkulturelles Orchester gegründet. Unter dem Projektnamen „EINKLANG – ein orchestrales Friedensprojekt der europäischen Jugend“ fördert das Projektteam unter der Leitung von Katarina Budimaier bei allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern die künstlerisch-musikalische Weiterbildung, Interkulturalität, kulturelle Identifikation und Persönlichkeitsentwicklung mit „ARTist & interCULTURAL Development Program“.

Projekt 2022

100 Jahre Burgenland | Festkonzert am Do, 1. September 2022 auf Burg Schlaining

WIR SIND 100 – Vielfalt im Einklang | Festkonzert am Fr, 2. September 2022 im Haydnsaal

Vielfalt, Einheit und Einklang im Herzen Europas

„100 Jahre Burgenland“ wurden im Jahr 2021 gefeiert. Wie seit der Gründung dieses Bundeslandes sich eine Grenzregion eine besondere Vermittlungs- und Brückenfunktion im Herzen Europas geschaffen hat, will auch das Pannon Youth Orchestra möglichst viele europäische Kulturen ein- und verbinden. 

Für das diesjährige Programm wird eigens eine neue Komposition in Auftrag gegeben, um das Burgenland mit einer Uraufführung zu beschenken: eine Orchestersuite bestehend aus vier Sätzen, jeder aus einem anderen Kulturkreis, Österreich, Slowakei, Ungarn und Kroatien, verbunden durch die Sprache der Musik. Die Vielfalt der Kulturen zeichnet(e) das Burgenland in Vergangenheit und Gegenwart aus und ist im pannonischen Raum verwurzelt, womit auch Haydns Gedanke von Musik als der universellsten Sprache der Welt für die Einheit und den Einklang im burgenländischen Jubiläumsjahr keinen besseren Ausdruck finden kann.

Das weitere Musikprogramm für die im pannonischen Raum geplanten Konzerte, mit dem Festkonzert am 29. August 2021 im Haydnsaal des Schlosses Esterházy als Höhepunkt des diesjährigen Projekts, kann nicht ohne die beiden bekanntesten burgenländischen Komponisten, Joseph Haydn und Franz Liszt, auskommen. Den Gegenwartsbezug stellt der burgenländische Künstler Ferry Janoska her mit seinem wunderbaren Werk Pannobis für Bandoneon und Orchester.  

Der Kulturverein Quintessenz als Träger dieses einzigartigen Orchesters wird bei der Umsetzung der interkulturellen Zusammenarbeit wieder unterstützt durch die Esterházy Privatstiftung, VisFontis und Land Burgenland als treue Partner. Neu im Projektteam ist der künstlerische Leiter und Dirigent. Mit Felix Hornbachner konnte ein junger österreichischer Musiker, Chor- und Orchesterleiter gefunden werden, der die musikalische Weiterbildung der Musikerinnen und Musiker auf höchstem Niveau garantiert.

Felix Hornbachner

Foto: Jakob Hornbachner

Der junge österreichische Dirigent Felix Hornbachner hat den 3. Preis beim Dirigierwettbewerb „Arturo Toscanini“ 2021 in Parma gewonnen. 2020 debütierte Felix Hornbachner mit großem Erfolg am Pult der Grazer Philharmoniker und des Wiener Concert-Verein. Weitere Konzerte mit dem Orchestra Giovanile Filarmonici Friulani, dem Orchester des Musikgymnasiums Linz und dem Lviv Philharmonic Orchestra stehen bevor. Seit 2021 ist Felix Hornbachner künstlerischer Leiter des Pannon Youth Orchestra

Bisher arbeitete Felix Hornbachner mit der Philharmonie Salzburg, dem Orquesta Sinfónica Cuidad de Elche, der Beethoven Philharmonie, dem Symphonieorchester Bratislava, dem Orchestra Giovanile Luigi Cherubini zusammen und leitete Opernprojekte der Angelika Prokopp Sommerakademie der Wiener Philharmoniker.
2019 nahm Felix Hornbachner an der Riccardo Muti Italian Opera Academy in Ravenna teil.

Seine Dirigierausbildung erhielt Felix Hornbachner an der MUK – Musik und Kunst Privatuniversität der Stadt Wien und anschließend bei Prof. Sophie Rachlin.

Neben seiner Aktivität als Dirigent wird Felix Hornbachner als Liedbegleiter besonders geschätzt und musiziert regelmäßig mit hochkarätigen Sängern wie Johannes Bamberger, Daniel Johannsen, Wolfgang Bankl, Michael Nowak, Matthias Helm und Michael Schade.

Katarina Budimaier

Foto: Frank Turetzek

Das zentrale Thema von Katarina Budimaier mit ihrem Unternehmen KuLT Consulting und als Geschäftsführerin des Kulturvereins Quintessenz ist die Entfaltung des Potentials von Menschen mit Hilfe der Kultur und künstlerischer Ausdrucksformen.

Dementsprechend hat sie mit „ARTist Development“ ein Programm für die Bereiche der Kultur und Bildung als auch der Wirtschaft entwickelt. Sie kann dabei auf ihren außergewöhnlich vielfältigen und internationalen Studien- bzw. Erfahrungshintergrund in Kroatien, Deutschland und Österreich zurückgreifen: einer frühen musikalischen Fachausbildung in Zagreb folgten Studien bzw. leitende Tätigkeiten im Bereich der Finanzwirtschaft, Interkultureller Kompetenz, Personalentwicklung und Musikpädagogik mit Hauptfach Fagott.

Mit dem Projekt „EINKLANG – ein orchestrales Friedensprojekt der europäischen Jugend“ verbindet Katarina Budimaier junge europäische MusikerInnen, DozentInnen, höhere Musikinstitute, Kulturbetriebe sowie unterstützende PartnerInnen und ermöglicht Begegnung und Potentialentfaltung auf individueller und gesellschaftlicher Ebene. Stärken zu kultivieren, schöpferische Kraft zu fördern, Diversität aufzuzeigen sowie einen bewussten Umgang mit Unterschieden zu vermitteln sind Ihre Schwerpunkte im interkulturellen Friedensprojekt.

Lucia Balalová, born February 1997 in Žilina, Slovakia, started playing piano and flute when she was 6 years old. In 2016 started to study bassoon at the Bratislava Conservatory in the class of professor Josef Rotter. Before graduating in 2020 she spent two semesters at the Joseph Haydn Conservatory in Eisenstadt in the class of professor Clemens Böhm. After gaining her Art Specialist Diploma at the Bratislava Conservatory she continues her studies at the Academy of Performing Arts in Bratislava with professor Peter Kajan and simultaneously studies as an exchange student with professor Achille Dallabona in Wien. She is the member of The Slovak Youth Orchestra and Pannon Youth Orchestra since year 2019. She also attended Academy at the Slovak Philharmonic Orchestra. She had a chance to work with many professional orchestras like the Slovak Radio Symphony Orchestra, Europe United Festival Orchestra, Nova Orchester Wien, Junge Philharmonie Wien and WINDWERK, The Central Alps Wind Music Project lead by Thomas Ludescher. She played under baton of many prominent conductors like Byron Fidetzis, Marcin Sompoliński, Alpaslan Ertüngealp, Christian Kolonovits, Felix Hornbacher, Peter Valentovič, François-Pierre Descamps and William Garfield Walker. She is devoted to improve her skills and attended many international masterclasses with leading bassoonists like Sophie Dervaux, Stefano Canutti and Achille Dallabona. She likes to share her knowledge and works as a teacher at a private music school in Bratislava and performs in educational concerts for children.

Arielle Yuhyun Jeon, geboren 1995 in Südkorea, zog im Alter von 15 Jahren nach Wien, um ihren Traum, Opernsängerin zu werden, nachzugehen. 2015 begann sie mit dem Bachelorstudium Gesang an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien (MDW) bei Prof. Claudia Visca, welches sie 2021 mit Auszeichnung abschloss. Im Oktober 2021 begann sie ihr Masterstudium an der MDW.
Während ihres Studiums trat sie mehrmals in unterschiedlichen Produktionen auf. Sie wirkt unter anderem als Erste Dame (Die Zauberflöte), Gretel (Hänsel und Gretel), Mimi (La Bohème), Donna Elvira (Don Giovanni). Norina (Don Pasquale) Berta (Il Barbiere di Siviglia) und Echo (Ariadne auf Naxos. Im Sommer 2019 hatte sie ihr Operndebüt bei den Jennersdorfer Sommerfestspielen als Erste Magd (Martha) unter der künstlerischen Leitung von Brigitte Fassbänder. Im März 2022 gab sie ihr Debüt an der Kammeroper, Theater an der Wien, als Berta (Il Barbiere di Siviglia) unter der musikalischen Leitung von George Henry Jackson.
Im Dezember 2022 hat sie Clizia (L’arbore di Diana) unter der musikalischen Leitung von Rubén Dubrovsky an der Kammeroper, Theater an der Wien aufgetreten. Zu ihrem Diplomabschluss wird sie 2023 die Rolle der Ilia (Idomeneo) unter der musikalischen Leitung von Christoph U. Meier im Schlosstheater Schönbrunn darstellen.
Sie ist am Moravian Theater Olomouc engagiert, und wird Servilia( La clemenza di Tito) und Nedda (Pagliacci) auftreten.
2019 gewann sie den ersten Preis und den Preis für die beste bulgarische Liedinterpretation beim internationalen Liedduo-Wettbewerb in Sofia, Bulgarien.

Foto: Frank Turetzek

Csernovszky Márk was born in 2000, in Budapest, Hungary.

He studied classical composition between 2015 and 2019 in Bartók Béla Conservatory and between 2019 and 2022 in the Liszt Ferenc Academy. His suite Hypersomnia was premiered in 2019, and he released two EP-s (Elmepalota in 2020, Aranykor in 2022).  In 2017 he was the winner of the VII.Bartók Béla national composition competition, in 2019 he won the second prize of the Creative Art piano improvisation competition, he was a finalist at the Kaleidoscope international competition in 2021, and in 2022 he won the Neszlényi Andor award (the composer’s award of the Liszt Academy).

He composed music for several theatrical pieces and short movies and plays the keyboards in several bands from different genres (such as jazz, folk music, alternative rock music, etc.). Due to his colourful musical background a variety of genres are present in his music.

 

Foto: Frank Turetzek

Milica Petrović was born in 2000 in Serbia. When she was eight, she started playing violin at the Music School “Dr Vojislav Vučković“ in her hometown. She continued her studies in Belgrade where she graduated from Highschool. Currently, Milica is studying violin at the Faculty of Music in Belgrade under the mentorship of prof. Jasna Maksimović.

She participated in various Materclasses by emminent professors, such as Stefan Milenković, Zoran Milenković, Tatyana Balashova, Jasna Maksimović and others. As a soloist and a member of orchestras and chamber ensemles she has performed in many venues, such as Kolarac Hall (Belgrade, Serbia), City Assembly Hall (Belgrade), Students Cultural Center Hall (Belgrade), Cultural Center (Čačak, Serbia), Haydn Hall (Eisenstadt, Austria), Castle Schlaining (Stadtschlaining, Austria), Slovenian Philharmonic (Ljubljana, Slovenia), Fazioli Concert Hall (Sacile, Italy) and many more. Milica has won prizes in many International violin competitions such as First prize at „International Gathering of Violinists“ in Sremski Karlovci (2018), First prize at „Artisti dell’Arco“ competition in Novi Sad (2018), First prize at „Golden stairs“ in Valjevo (2016), First prize at the „Dušan Protić Memorial“ in Belgrade (2017,2018), etc. Throuought 2023, she has participated in numerous projects that included recording soundtracks for various students films in Belgrade.

In 2022, she was participant of The Pannon Youth Orchestra project. Besides her engagements as a violinist, she took part in two entrepreneurial bootcamps for music students in Serbia (2022), which were organized in the framework of Erasmus+ project. Milica is also an active member of Belgrade Youth Orchestra (BYO) since 2022.

Foto: Frank Turetzek

Boglárka Horváth, Viola & Junge Projektassistentin 

Ausbildungen:

  • 2016-2021: 1. Diplom in Instrumentalgesangspädagogik und Konzertfach Bratsche in Joseph Haydn Konservatorium
  • 2021: Bachelorabschluss in IGP an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien
  • 2022-: Masterstudium in IGP an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien

Berufliche Erfahrungen:

  • Bratschen – und Geigenlehrerin an der Musikschule „M for Music Academy“ in Wien
  • Solistin und Stimmführerin bei mehreren Orchestern, Absolventin von vielen Meisterkursen
  • Organisatorin und Lehrerin in dem Projekt „Unisono“ von Live Music Now
  • Junge Mentorin und Mitglied im Pannon Youth Orchestra

Modi Rabak was born in Rijeka, March 13th 2001. She received her first musical education in Elementary Music School Ivana Matetića Ronjgova Rijeka, playing piano alongside singing in multiple children’s choirs. In 2019 she acquired high school diploma as a Musical theorist, also in Rijeka. The same year she became Music Pedagogy student at the Music Academy University of Zagreb.
Since early age, Modi was recognized as a musically gifted child. She took her first musical steps singing in children’s choirs that received numerous acclaims all over Croatia such as Croatian children’s festival at Vatroslav Lisinski Concert Hall and State Choir Competition held in Theatre of Varaždin. During high school she was awarded with Second Prize at the regional HDGPP solfeggio competition. At the same time, she attained practical conducting knowledge leading school choirs and working as organist and artistic leader of church choir in Rukavac. At the Church Music Institute she continues developing her skills as a organist working with Prof. Elizabeta Zalović.
Since elementary school, she performed in several opera projects such as Carmina Burana, I Pagliacci, Animal Farm and Amfitrion. She also contributed in a number of concert projects in organization of Music Academy working with renowned conductors such as Hansjörg Albrecht, Richard Rosenberg. This year, she took part in Ninth International Forum of Music Pedagogy Students as a lecturer of theory analysis.

Die österreichische Sopranistin absolvierte ihr Gesangsstudium bei Julia Bauer-Huppmann an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien. Zurzeit besteht eine Zusammenarbeit mit Prof. Heidrun Franz-Vetter in Berlin. Meisterkurse bei Kurt Widmer, Edith Lienbacher, David Lutz, Paul Hamburger und Gerd Uecker sowie eine klassische Tanzausbildung ergänzen ihre Ausbildung.

Die Sängerin ist vielfach ausgezeichnet, so mit dem 1. Preis des renommierten

Emmerich-Smola Förderpreises 2015 des TV-Senders SWR, dem Mozart-Preis der

,,Accademia Belcanto“ (Graz) und Preise bei ,,Competizione dell‘ Opera“ (Linz) und dem Dostal-Operettenwettbewerb. Außerdem ist sie Stipendiatin des ,,Concorso lirico Martinelli-Pertile“ (ltalien), des ,,Musiktalente-Stipendiums Burgenland“ und des

,,Hajek-Boss-Wagner-Kulturpreises 2016″ (Haydnfestspiele Eisenstadt).

Rege Konzerttätigkeit führte die Sängerin zu den wichtigsten Metropolen Europas und Chinas. Sie sang die Sopranpartie in Mahlers 4. Symphonie unter ADAM FISCHER bei den Haydnfestspielen Eisenstadt, außerdem konzertierte sie mit namhaften Orchestern wie der Österr.- Ungar. Haydn Philharmonie, Deutsche Radiophilharmonie Saarbrücken (SWR), Bruckner Orchester Linz, Orchester Corso Wien, Czech National Symphony Orchestra und der Philharmonie Sofia unter anderem im Wiener Musikverein (goldener Saal), im Haydnsaal Schloss Esterhazy, im Konzerthaus Wien, im

  • Brucknerhaus Linz, in der Opera Malmo, im Grand Theatre Shanghai, in der Alten Oper Frankfurt und in der Fruchthalle

Darüber hinaus wurde Elisabeth Pratscher als Solistin zu renommierten Opern- und Operettenfestivals eingeladen, so van den Opernfestspielen St. Margarethen (unter Koen Schoots, 2006-2014), vom j:Opera Festivalsommer (unter Sebastian Weigle, Manfred Mayrhofer und Yoel Gamzhou), der Oper Klosterneuburg (Christoph Campestrini), den Herbsttagen Blindenmarkt, der Kammeroper München, u. a.

Wichtige Partien ihres Repertoires sind Susanna (Le nozze di Figaro), Zerlina (Don Giovanni), Gretel (Hansel und Gretel), Annchen (Der Freischütz), Frasquita (Carmen), Marika (Frühjahrparade / R. Stolz), Mi (Land des Lächelns), Valencienne (Die lustige Witwe) und Lisa (Gräfin Mariza). Die Sopranistin arbeitet seit Uber einem Jahr erfolgreich am lyrischen Fach wie Micaela (Carmen), Marie (Die verkaufte Braut), Pamina, u.a.

2017 /18 debütierte Elisabeth Pratscher an der OPER GRAZ in ,,Eine Nacht in Venedig“. Anlässlich der Übergabe der EU-Ratspräsidentschaft sang sie die 2. Sopran-Solopartie (Gretchen) in Gustav Mahlers ,,8. Symphonie der Tausend“ unter Emil Tabakov im Kulturpalast Sofia. Im Herbst 2018 gab sie die Valencienne in ,,Die lustige Witwe“ beim Gastspiel der Seefestspiele Mörbisch in der Oper Daegu (Korea). Zurzeit führt sie ein Gastengagement als Kate Pinkerton in ,,Madame Butterfly“ erneut an die Oper Graz.

Ivan Graziani (1997) started playing violin at the age of 7 at the Music School Ivana Matetića Ronjgova in Rijeka with prof. Vilko Jutt, and continued with prof. Maja Veljak. At the same time, he was working under the mentorship of Professors Marina Sorokowa and Leonid Sorokow, with whom he later studied at the University for Music and Applied Arts in Vienna, in the program for highly gifted children. Working with the same Professor, in 2020 he achieved his Master’s degree at the Music Academy of Zagreb. Throughout these years, he has attended numerous Masterclasses held by eminent Professors, such as Pavel Vernikov, Svetlana Makarova, Maria Solozobova, Evgenia Epshtein, Igor Volochin, Goran Končar, Violeta Smailović-Huart, Ericha Höbarth, Günther Pichler, Heim Müller, and others.

Since 2012, he has been performing at various festivals and venues in many towns in Croatia, such as the Osor cathedral, the Rector’s Palace in Dubrovnik, the Vatroslav Lisinski Hall, and the Croatian Music Institute in Zagreb. He has performed as a soloist with the Rijeka Chamber ensemble, the Rijeka Symphony Orchestra, and the Music Academy Symphony Orchestra. As a member of the ensemble, he performed with the Zadar Chamber Orchestra, the Zagreb Soloists, the Split Virtuosi, and the Acoustic Project, and he has been a Concertmaster in the Rijeka Symphony Orchestra since 2021.

Ivan has won many prizes in various national and international competitions such as the First Prize in HDGPP National Competition (2008, 2010, 2012, 2014) as well as the First Prize with his Piano Trio under the mentorship of prof. Mauro Šestan in 2014. Later on, he won the First Prize at the Istria Nobilissima Competition in 2015 in the Junior division and the First prize “Luigi Dallapiccola” in the Senior division in 2018. Last year he was a laureate at the Boris Papandopulo Competition and the International Competition Vaclav Huml held in Zagreb.

László Molnár (Violine & Viola & Klavier)

Musikalischer Werdegang:
Bereits mit 5 Jahren erster Violinunterricht beim Vater, ehem. Konzertmeister des Savaria
Symphonie Orchesters.
Besuch des Musikgymnasiums in Szombathely, Fächer: Violine, Bratsche, Klavier, Dirigieren.
1. Preis beim Hermann-Staatswettbewerb, Ungarn
1. Niveau Preis beim Koncz Janos Violinwettbewerb in Ungarn
Kurse bei Stefan Ruha, Ferenc Halász, Alfred Staar, Dmitry Sitkowetsky
Konzertfach Studium an der Kunstuniversität Graz bei Christos Polyzoides, Zusatzfächer:
Bratsche/Dirigieren
Diplom mit Auszeichnung 1996.
IGP-Ausbildung mit der Gesamtnote Sehr gut
Von 1993 bis 1998 Lehrtätigkeit und Korrepetition in Bad Blumau in der Steiermark
Seit 2006 Lehrtätigkeit an den Zetralmusikschulen Oberwart, Oberpullendorf und Güssing
Seit 2006 Leitung der „Sinfonietta Oberwart“, einem Gemeinschafts-Orchester mit der
Partnerschule Bartók Béla Musikschule Szombathely, mit der die ZMS Oberwart – ergänzend
mit geladenen Solisten und Gastmusikern – das jährlich traditionelle Neujahrskonzert
veranstaltet

Künstlerische Tätigkeiten:
1. Violinist in der Alpen-Adria-Orchester in Italien
Substitut im Grazer Philharmonischen Orchester
Stellvertretender Konzertmeister der Seefestspiele Mörbisch
Stellvertretender Konzertmeister der Grazer Symphoniker
Bisherige Zusammenarbeit u. a. mit: Elina Garanca, Clemens Hagen, Heinrich Schiff, Holger
Groh, Shkelzen Doli (Wiener Philharmoniker)
Gastdirigate und Soloauftritte im In- und Ausland, Mitwirkung bei zahlreichen CDAufnahmen,
eigenes Solo-CD-Projekt im Jahr 2020
Lebensmotto: „Die Welt ist erst mit der Musik ein Ganzes!“

Foto: Frank Turetzek

Ariana Škrinjar was born in 1989, in Zagreb, Croatia.

She studied violin from 2009-2015 at the Academy of Music, University of Zagreb. During that time, she participated in Maribor International Orchestra (2010, 2011), Sarajevo Chamber Music Festival (2012, 2013, 2014) and Mediterranean Youth Orchestra (2015). In 2015 she studied as an exchange student at the Chopin University of Music, Warsaw, Poland in class of prof. Konstanty Andrzej Kulka. After her return to Zagreb, she completed her master’s degree at the Academy of Music in Zagreb, from class of prof. Anđelko Krpan.

After studies she worked at the Music school Kontesa Dora, Našice and Music school of Ivan Matetić Ronjgov, Rijeka.

She is an active member of Pannon Youth Orchestra since 2019.

Jakub started to learn violin from a very young age. Thanks to the hard work and support of his family in 2006 he moves to Bratislava where he continues studying in the Bratislava Conservatoire in the class of František Török. In 2012 he finishes his studies and starts studying viola in the class of Jozef Hošek at the Academy of Performing Arts in Bratislava.

In 2014 he is invited to study viola at Guildhall School with Matthew Jones. During his studies as a violinist and viola player in London Jakub was awarded with various scholarships and fundings by English institutions.

Jakub has worked with Corina Belcea, Caroline Palmer, Matthew Jones, Andrew Watkinson, Ralph da Souza, David Waterman, Mathé Szücz, Gordan Nikolić, Simon Rowland-Jones, Suyeon Kang, Krzysztof Śmietana as well as he participated with London Symphony Orchestra and Academy of Ancient Music. In 2015 Jakub joins the Historical Performance department in the Guildhall School of Music, London, where he studied in class the of Pavlo Beznosiuk and Oliver Webber.

In 2020 joined Slovakian National Opera. Currently is Jakub’s main focus teaching in state and private schools. As a freelancer and performer he participates in projects for contemporary music EnsambleSpectrum and chamber orchestra Sinfonietta dell’Arte. Jakub also closely co-operate with Pannon Youth Orchestra as a viola tutor.

Fabio Jurić was born in Pula (Croatia) in 1991. At the age of 8 he starts playing the cello at the Music School Ivan Matetić-Ronjgov Pula with prof. Dražen Maretić, proceeding his studies in Rijeka with prof. Mauro Šestan, where he graduates in 2010. The same year he applies at the Hochschule für Musik Detmold (Germany) under the tuition of prof. Xenia Janković, where he achieves his Bachelor degree in 2015. He then continues his studies in the Music Academy of Zagreb with prof. Monika Leskovar, and concludes by achieving Master degree in 2016. Already during his last year of study he actively teaches at the Music School Ivan Matetić-Ronjgov Pula, his hometown.

As a student he was awarded 10 first and 8 second prices and several accolades at Croatian regional and national competitions, national chamber music competitions, international competitions such as International accordion competition Pula, Rudolf Matz, Lyons, Antonio Janigro, Istria Nobilissima and Gorizia.

Fabio refines his craft by regularly performing recitals, some of the most important ones as part of a cycle Young musicians in Matica Hrvatska in 2009, Classical music festival “Dr. Franjo Kresnik” also in 2009, solo performance of Tchaikovsky: Rokoko variations with the Rijeka Symphony Orchestra in 2010, as well as two recitals in Vicenza in 2019 as part of a cello quartet and in a solo performance of Bach Cello suites.

At the age of 17 he was the youngest member of Pula Academic Symphony Orchestra, and frequently worked with Rijeka Symphony and Karlovac Chamber Music Orchestra. While studying he was a member of two ensembles of modern, postmodern and experimental music, Earquake and APU. Also, as a member of Celloensamble Detmold he performed in several cities in Germany.

Since 2003, he has worked with many esteemed professors such as: M. Virant, L. Mezo, S. Sondeckiene, M. Leskovar, D. Grigorian, X. Janković, G. Thoday, M. Fahlenbock (Ensemble Recherche), M. de Macedo, D. Dichtiar, A. Schiff, W. Böttcher, C. Richter.

Cellist Előd KOSTYÁK was born in a Hungarian musician family in the capital of Transylvania, the city of Kolozsvár/Klausenburg/Cluj /Claudiopolis (Romania). He started to play cello from the age of 6. After graduating the Highschool of Music in his hometown, he continued his studies at the Bucharest Music Academy and the Cluj Music Academy and by participating at masterclasses held by Miklós Perényi, Csaba Onczay and Mirel Iancovici.

As founder of the Bartha String Quartet, he won First Prizes at the Wilhelm Georg Berger String Quartet Competition in Brasov and at the Gheorghe Dima International Chamber Music Competition in his hometown. With this ensemble he has participated to a one-semester scholarship for string quartet at the Franz Liszt Academy in Budapest, under the tuition of Maestro Sándor Devich and other members of the Bartók String Quartet.

Between 1995-2008, Kostyák played Solo Cello in the following orchestras : the Hungarian Army’s Symphony in Budapest, Győr Philharmonic, Camerata Transsylvanica Budapest and Miskolc National Theatre.

From 2009 to 2015 he was the Solo Cellist of the Romanian National Opera in Cluj.

Since 2008, he is member and from 2010, he is Solo Cellist of the Hungarian Opera in his hometown.

A n t a l   S u h a   was born in 1981 into a family of musicians. In 1993 he started his musical studies in Budapest at the Budafok Nádasdi Kálman School of Music in the double bass class of Gábor Horti. The next years led Antal to Oberschützen (Austria) where he was a student of Professor Johannes Auersperg in the Graz Acadmy of Music for more than two years. During this time, he was invited to play in the “Grazer Symphony Ochrestra” several times as a tutti substitute in the bass group. Later he was admitted to the “Royal Academy of Music” in London (England) to study with Professor Duncan McTier.

In 1999 Antal graduated with high honours in solo double bass playing from the “Guidhall School of Music” in London (Barbican). Soon after that he was invited to an audition for the role of the principal position at the “Budapest Festival Orchestra”, (age 18) which he successfully won – he already could make some experience as a tutti double bass player in this orchestra in the season 2000-2001.  From 2001 to 2007 he played in the “Hungarian National Philharmonic Orchestra” and also could make further orchestral experiences with the “Budafoki Dohnáyi Ernő Orchestra” in the years 2005 and 2007. In 2009 Antal moved to Pécs (Hungary) where he worked in the “Pannon Filharmonic Orchestra” as a principal and solo bassist until 2019. He played several solo concerts during these years, and attended many courses.

Antal consistently was invited to play in various orchestras, like “The European Soloists of Luxembourg Orchestra”, “Bruno Walter Symphony Orchestra” (Budapest-Bratislava-Wien), “Aura Musicale” (an Baroque Chamber Orchestra / Budapest and Austria), as a solo or tutti player. From 2019 on he has been invited to join the “Orchestre Philharmonique de Monte-Carlo” as a solo bass player and in the  Ensemble-Mattheus Chamber Orchestra Paris .

Antal likes to teach people of any age and experience, who have a passion for music. He also works as a luthier. Antal has his own workshop where he has made and repaired violins, violas, cellos, basses and also bows for over 20 years. A lot of musicians around the world are proud to play on his instruments.

Viktor Andriichenko wurde 1986 in Kiew geboren. Seine Ausbildung hat er an der Nationalen Musikakademie der Ukraine Peter Tschaikowski im Fach Geige abgeschlossen.

2013-2015: Erster Geiger im Nationalen Symphonieorchester in Kiew.

Parallel arbeitet er an seiner Stimmausbildung als Countertenor. Er absolvierte Meisterkurse in der Schweiz und in Deutschland.

Juli 2015: Finalist im Gesangswettbewerb Kammeroper Schloss Rheinsberg und Solist in drei Projekten: „Galaopera“, „Farfallino“,“Rock Barok“

Seit März 2016: Privatunterricht bei Prof. Gabriella Fuchs und Elisabeth Wilke.

Seit Mai 2016: Stipendiat vom Münchner Musikverein.

August 2016: Teilnahme an der Produktion des Theaterwerk München in „Oper der Verwandlung“ in der Rolle des Ruggiero. Regie – Kristina Wuss, Musik von Händel.

Im Dezember 2016: Mehrere Konzerte, unter anderem Solist als Geiger und Countertenor im Konzert mit dem Kammerorchester „Ukraina“ in München, mit Werken und Erstaufführungen von ukrainischen zeitgenössischen Komponisten, Solist im Eröffnungskonzert beim neugegründeten LvivMozArt Festival in Lemberg (Ukraine) – Werke von Händel, Bortnianskyy, Humperdink.

Im März 2017: Erfolgreiches Debüt an Kiewer Philharmonie mit dem Kammerorchester “Kiewer Solisten“ mit Werken von Porpora, Dowland und Almashi. Live-Mitschnitt vom Nationalen Rundfunk der Ukraine.

Juni 2017: Solist als Geiger und Countertenor beim Konzert zur Kiewer Tage in München in Gasteig.

August 2017: Zwei Auftritte beim ersten internationalen LvivMozArt Festival 2017.

„Die Splitter des Barock“ – Arien und Duette von Händel, Vivaldi, Porpora, Bach, Almashi, Frolyak, Sehin mit Lviver Barockensemble.

„Die Flucht“, ein szenisch-choreografisches Projekt mit Werken von Lyabava Sydorenko „Desire“ für Violine und Elektronik, mit Werken von Mozart und Kantate für Countertenor und Orchester „Der Piero macht eine Todeskurve“ vom Oleksandr Kozarenko.

Oktober 2017: Beginn des Gesangsstudiums an der Kunstuniversität Graz.

Januar 2018: Vier Konzerte mit Stavanger Symphonie Orchester (Norwegen) mit werken von Stravinsky, Händel, Purcell, Vivaldi, Rimsky-Korsakov.

Juni 2018: Opera Gala bei OperaFest Tulchyn.

Konzert Klassik am See «In die Tiefe der Herzen» mit Saarbrücken Philharmonie – mit Werken von slawischen Komponisten. Arien von Rimsky-Korsakov und Bortnjansky.

Juli 2018 – Festspielproduktion Dmitry Bortnjansky «Alcide» beim LvivMozArt Festival mit der Titelrolle Alcide.

Dezember 2018:  Galakonzert am 5. Dezember an der Lemberger Nationaloper zum 20. Jahrestag der Aufnahme des historischen Zentrums von Lemberg in die UNESCO-Liste des Weltkulturerbes statt.

Konzert als Countertenor und Barockgeiger mit Yofin Barockorchestra, im Rahmen der Westspiele Konzerte in Zürich.

Februar 2019: Duett-Konzert mit der thailändischen Sopranistin Lalit Worathepnitinan im Spiegelsaal des Opernhauses von Lviv. Im Konzert erklang Musik verschiedener Epochen und Komponisten wie Monteverdi, Bononcini, Händel, Haydn, Bach, Vivaldi und Rossini.

März 2019: Solist in der Johannespassion von J. S. Bach innerhalb der Konzertreihe der Kirchenmusik an der Stadtpfarrkirche in Graz.

April 2019: Interpretation der Rolle von Aronne im Oratorium „Il faraone sommerso“ von Nicola Fago unter Leitung von Dario Luisi, Dreifaltigkeitskirche Graz.

Mai 2019: 4HeartS im Schloss Bukovje, Slowenien – erfolgreiches erste Konzert mit frühbarocken Liedern und Arien vom neu gegründeten Duo 4HeartS mit der slowenischen Mezzosopranistin und Harfenistin Tanja Vogrin.  https://baroque4hearts.com

Konzert in Schloss Gleinstätten als Barockgeiger und Countertenor mit Akademia Novantik XXI.

Mehrere Konzertauftritte im Rahmen der „Langen Nacht der Kirchen“ in Graz, unter anderem mit der Organistin Sr. Vera Rónai und im orientalischen Duo mit Juan Carlos Sungurlian.

August 2019: Besuch der Masterclass der Austria Barock Akademie mit Christian Hilz und Marina Bartoli Compostella in Gmunden.

September 2019: Internationale Sommerakademie für Alte Musik im Stift Vorau, Masterclass Barockgesang mit Emma Kirkby.

Oktober 2019: „Messiah“ (G.F. Händel) als Solist (Alt) mit der Capella „Ars Musica“ (Ltg. Maria-Magdalena Nödl) – Konzerte in Pfarrkirche Langenlois und Klosterkirche Eggenburg.

  1. Dezember 2019: G.G. Kapsberger: „I Pastori di Bettelemme“, als Secondo Pastore im Rahmen des Konzerts des Johann-Joseph-Fux- Konservatoriums, Dreifaltigkeitskirche, Graz

Juli 2020: Solist und künstlerischer Leiter des Grazer Barockensembles

Oktober 2020: Solovioline im Next Liberty Musiktheater der Grazer Oper.

Dezember 2020: „Il Trionfo del Tempo e del Disinganno“ (G.F. Händel), in der Rolle des Piacere, Musikalische Leitung: Claudio Osele, Inszenierung: Jos Groenier, Mumuth Graz

  1. September 2021: Musikverein Wien. Konzert mit Programm „The Fairy Queen“. Semi-Opera. Alt stimme mit Arnold Schoenberg Chor. Dirigent – Stefan Gottfried. Orchester – Concentus Musicus Wien.
  2. September 2021: Herkulessaal in München. Solist im Konzert mit Berlin Metropolitan Orchester.

Mai 2022: Substitut als 2 Geige an der Oper Graz. Parlament Österreich: Gedenktag gegen Gewalt und Rassismus im Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus. Solovioline mit Musik von John Williams “Schindler’s List”.

Sommer 2022: Teilnehmer am Opernprojekt “Aida” bei den Salzburger Festspielen als Bariton

“Hymnisch“. Das Jugendkammerorchester “Ukraine“ im Gasteig: “Was für eine Überraschung: Da legt der erste Geiger des erst im Dezember gegründeten ukrainischen Jugendkammerorchesters „Ukraina“ aus München im Kleinen Konzertsaal des Gasteig sein Instrument beiseite und fängt an zu singen – als feiner Altus! Das klingt fast so fremd vertraut und verführerisch wie der Sopran in Igor Strawinskys „Nachtigall“, denn Zoltán Almásis Kammerkantate ist vor allem für die Singstimme raffiniert gesetzt. Viktor Andriichenko, der trotz seiner 29 Jahre aussieht wie Anfang 20, ist später noch mehrfach als Geiger solistisch zu hören, etwa in Myroslav Skoryks «Melodie».“  Süddeutsche Zeitung ( 19. Juni 2017 )

Referenzen:

Regisseure: Andreas Weirich, Michael Sturm, Olivier Tambosi

DirigentInnen: Oksana Lyniv, Kirill Karabits, Vitali Alekseenok, David Marlow, Mark Mast.

Projektteilnahme

Wir heißen Dich in unserem Pannon Youth Orchestra herzlich willkommen!

Wenn Du im Projektjahr 2024 teilnehmen möchtest,

  • fülle bitte das Anmeldeformular aus.
  • Darauf senden wir Dir alle aktuellen Teilnahmeinformationen zu.
  • Bei Fragen wende Dich an uns: office@kulturwandel.at

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Kulturverein Quintessenz
Katarina Budimaier, MA
eMail: office@kulturverein-quintessenz.at
Tel.: +43 650 742 7025